Die Elektro-Innung startet hochmotiviert in die neue Amtsperiode. Neben den bisherigen weiterhin kandidierenden Amtsinhabern stellten sich gleich drei weitere Innungsmitglieder spontan für ein Amt zur Wahl. Das verjüngte Vorstandsteam besteht nun aus (v.l.n.r.) Obermeister Klaus Strobel, seinem Stellvertreter Alfons Burth, Nils Riffenach, Andrew McCormick,  Johannes Fischer und ÖFA-Beauftragten Michael Möhrle

Bei der Innungsversammlung unserer Kfz-Innung standen unter anderem Neuwahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung. Zum neuen Obermeister wurde Michael Herre aus Laiz gewählt. Ihm zur Seite stehen sein Stellvertreter Ulrich Diener aus Sigmaringen, und die weiteren Vorstandsmitglieder Alexander Bippus-Jäger (Engelswies), Dominik Boden (Mengen), Florian Digel (Bad Saulgau), Edgar Hirz (Sigmaringen)

Die Preisträger der Wintergesellenprüfung sind: Kfz-Mechatroniker: Kim Lothar Hipp (Waldemar Blickle, Bad Saulgau), Tim Nussbaumer (Auer Gruppe GmbH, Bad Saulgau), Nico Mayer (Autohaus Fuss GmbH & Co. KG, Sigmaringen) Elektroniker: Simon Lorch (Elektrotechnik Rukwid GmbH, Gammertingen), Luca Waidmann (Elektrotechnik Rukwid GmbH, Gammertingen), Florian Frik (Klaus Strobel, Ostrach), Fabio Vovchok (SF

Im Amt bestätigt wurde Obermeister Tobias Müller, sein neuer Stellvertreter ist Toni Hahn. Weiterhin im Vorstand sind Lennard Hüglin, Christoph Hüglin, Timo Reinhard, Wolfgang Utz und Jakob Wittner (nicht im Bild). Der bisherige stellvertretende Obermeister Lothar Maier stellte sich nicht mehr zur Wahl.

Frau Gabriele Damiche verabschiedet sich nach 30 Jahren im Dienst der Kreishandwerkerschaft in den wohlverdienten Ruhestand. Als kompetente Ansprechpartnerin, insbesondere im Prüfungswesen, hat sie durch ihre freundliche, zuvorkommende und hilfsbereite Art von den Mitgliedsbetrieben und unseren Geschäftspartnern viel Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Für ihre jahrzehntelange stets zuverlässige und gewissenhafte Arbeit

Beim Stucki-Cup standen Teamgeist, Spaß und die gemeinsame Mission mit den Azubis der Innungen im Vordergrund. Jedes Team, bestehend aus aktuellen Azubis und Betreuern der Innung, baute ein Boot aus möglichst vielen stuckateurtypischen Materialien, z.B. Gipskartonplatten. Es musste voll schwimmfähig sein und mit Muskelkraft bewegt werden. Eine kurze Strecke stromauf-